Auftaktveranstaltung von "Zeitreisen - Alltag und Erfahrung in historischen Ego-Dokumenten"

 

 

 

 

Projektstart

 
 
Am 13. September fand die Auftaktsveranstaltung des Projekts „ Zeitreisen – Alltag und Erfahrung in historischen Ego-Dokumenten“ statt. Besonders freute sich die Projektleitung, darüber, dass  trotz des gerade erst beginnenden Schuljahres viele Schüler den Weg in den Hörsaal 1010 der Universität Freiburg gefunden hatten.


Musikalischer Auftakt

 

Prof. Dr. Hans-Helmuth Gander, Direktor des Husserl-Archivs undneben Prof. Dr. Jörn Leonhard Projektleiter des Projekts, übernahm die Moderation des Abends.
 
 
 
 
 
Den Auftakt der Veranstaltung bildete eine kleine musikalische Aufführung, die durch die Schülerinnen der St. UrsulaGymnasiums Freiburg vorgetragen wurde.
 
 
 
 
 
 

Reden 


 
Auf diese Weise feierlich eingestimmt, sprach Prof. Dr. Schanz, Vizerektor der Universität, als offizieller Vertreter der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg. In seiner Rede betonte er nicht nur die Wichtigkeit solcher zukunftsweisenden kooperativer Projekte zwischen Universität und außeruniversitären Einrichtungen, sondern warb auch für ein Studium an der Universität Freiburg.
 
 
 
Anschließend stellte Prof. Dr. Jörn Leonhard, Direktor der „School of History Internal Senior Fellow“ und des Lehrstuhls für Geschichte des Romanischen Westeuropas, das Projekt „Zeitreisen – Alltag und Erfahrung in historischen Ego-Dokumenten“ vor. Neben der Erläuterung der drei Projektphasen verwies Herr Leonhard auf die Chance der Schülerinnen und Schüler durch die Teilnahme an dem Projekt Einblicke in die wissenschaftliche Arbeit zu gewinnen.
 

 

Vorträge

 
 
 
 
Im Anschluss stelle Frau von Troschke, erste Vorsitzende des Deutschen Tagebucharchivs Emmendingen, in einem kurzen Vortrag das Tagebucharchiv vor. Dabei wurde klar, dass das Tagebucharchiv vielfältige, einzigartige Zeitzeugnisse beherbergt, die heute nur Dank des Engagements vieler freiwilliger Helfer zur Verfügung stehen.
   

Empfang



Den Abschluss der Veranstaltung bildete eine weiteren kleinen musikalischen Aufführung und einem Empfang in der Aula.
 
 
 
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